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Modis der SPLUS-Generierung

Die SPLUS Generierung wird nach verschiedenen Planungsmodellen der Anforderungsplanung bzw. Modulplanung vorgenommen. Hiermit wird auch der Planungsmodus in SPLUS bestimmt (siehe Verfahrensweisen SPLUS-Planung). Die parallele Nutzung der Modelle ist möglich.

SE-Modus (Anforderungsplanung mit Studienelementen)

Die Identitäten unterliegen den zusammengelegten Einzelveranstaltungen. Zusammengelegte Veranstaltungen der Anforderungsplanung haben nicht gezwungenermaßen eine zentrale Identität (MDB oder SAP). Die Möglichkeit des Zusammenlegens ist aber ein wichtiges und häufig verwendetes planungstechnisches Merkmal.

Für die Repräsentation von Zusammenlegungen in SPLUS sind im SPLUS-Konnektor zwei Betriebsarten vorgesehen:

  • Verschmolzene Planung: Mehrere Veranstaltungen der APL werden zu einer SPLUS-Veranstaltung verschmolzen. Die Veranstaltungen in SPLUS haben damit keine Identität. Die Verwendungsinformationen in Bezug auf die anwesenden Seminargruppen werden im SPLUS in Textfeldern hinterlegt.
  • Zeitgleiche Planung: Entsprechend der Identität der Einzelveranstaltungen werden in SPLUS getrennte und auf zeitgleiche Planung eingestellte Veranstaltungen erzeugt. Die Planung nach SAP-Modulen kann aktiviert werden.

KE-Modus (Anforderungsplanung mit Katalogelementen)

Die Veranstaltungen haben beim KE-Modus eine Identität aus dem Modulkatalog. Ensprechend dieser Identität wird in SPLUS die Planung nach Modulen aktiviert. Dazu werden die Katalogelemente in die SPLUS-Moduldatenbank übertragen. Die Verwendung des Textfeldes1 entfällt bzw. liegt nur vor, wenn in der modulbasierten APL das Zusammenlegen durchgeführt wurde.

KE-Veranstaltungen stellen sich nach dem Einlesen in SPLUS wir folgt dar:

  • Bezeichnung der Veranstaltung beginnt mit einem Modulcode (Identität des Katalogelementes)
  • Veranstaltung > Reiter Struktur: es ist ein Modul ausgewählt und es sind Seminargruppen auswählbar bzw. gewählt. Wenn keine Seminargruppen auswählbar sind, dann ist das Modu für keine Seminargruppe zugeordnet.
  • Studenten-Set > Reiter .... hier müssten Module ausgewählt sein

Allgemeiner Ablauf

Die Veranstaltungen werden aus der APLin ECampus21 nach SPLUS übertragen, wobei die Bearbeitung in ECampus21 gesperrt wird. Die Übertragung wird nur für die in ECampus21 für die SPLUS-Export freigegebene Veranstaltungen durchgeführt. Die Übertragung kann dadurch beliebig oft erfolgen. Während eines Semesters können in ECampus21 ständig neue Veranstaltungen generiert werden. Somit kann die Übertragung nach SPLUS ein periodischer Prozess (z.B. täglich) sein oder zu beliebigen Zeitpunkten ausgeführt werden. Die Steuerung erfolgt über den Bearbeitungsstatus der einzelnen Veranstaltungen in ECampus21.

Status

in Bearbeitung

In diesem Status ist die Veranstaltung in der APL in Bearbeitung. Ein Export nach SPLUS ist in diesem Status nocht nicht erwünscht.

für SPLUS freigeben

Dieser Status wird vom Bearbeiter in ECampus21 gesetzt, wenn er die Bearbeitung abgeschlossen hat und der SPLUS-Bearbeiter die Veranstaltung nach SPLUS übernehmen soll. In diesem Status sind aber noch Änderungen in ECampus21 möglich und ebenfalls ein Rücksetzen in den Status in Bearbeitung.

SPLUS-Übergabe unbestätigt

Der SPLUS-Bearbeiter hat die Veranstaltung nach SPLUS übernommen, bzw. ist dabei dies zu tun. In diesem Status sind keine Änderungen in ECampus21 möglich und ebenfalls keine Statusänderung durch den Bearbeiter in ECampus21. Der SPLUS-Bearbeiter kann die Übergabe bestätigen oder rückgängig machen. Beim Rückgängigmachen durch den SPLUS-Bearbeiter wurd der Status geändert in für SPLUS freigeben.

SPLUS-Übergabe bestätigt

Der SPLUS-Bearbeiter hat die Übergabe der Veranstaltung nach SPLUS bestätigt. In diesem Status sind keine Änderungen in ECampus21 mehr möglich und ebenfalls keine Statusänderung durch den Bearbeiter in ECampus21. Die Bearbeitung ist endgültig an SPLUS übergeben worden

Vor der Übernahme nach SPLUS sollte die Liste der fertigen LPV überflogen werden (auf APL-Übersichtsseite Link X fertige Anforderungen). Nach der Übernahme ist eine Bearbeitung in der APL nicht mehr möglich. Unvollständige Eintragungen (insbesondere Zusammenlegungen) lassen sich z.T. in SPLUS nur sehr aufwändig korrigieren.

Exportfunktionen für Veranstaltungen

Für den UEF-Export von Veranstaltungen gibt es folgende Funktionen. Diese Funktionen finden unter Planungsperiode - Zusammenfassung bei vorhandenen Berechtigungen.

Operation

Beschreibung

Status anzeigen

Veranstaltungen exportieren

Alle fertigen APL/MPL-Veranstaltungen nach SPLUS übertragen. Bei dieser Aktion werden alle LPV im Status Exportfreigabe als uef exportiert und anschließend in den Status Export unbestätigt geändert. In diesem Status können die Veranstaltungen in der APL/MPL nicht mehr bearbeitet werden.

Beim Export können je nach Einrichtung der Planungsperiode differenzierte Exports-Links für die Planungszeiträume vorliegen.

SPLUS-Übergabe bestätigen

Diese Funktion muss ausgeführt werden, wenn die Übergabe nach SPLUS fehlerfrei abgelaufen ist. Die übergebenen LPV (Status SPLUS-Übergabe unbestätigt ) werden in ECampus21 in den Status SPLUS-Übergabe bestätigt geändert. Hiermit sind die LPV endgültig in ECampus21 gesperrt.

SPLUS-Übergabe rückgängig

Ist die Übergabe nach SPLUS nicht fehlerfrei verlaufen können die LPV aus dem Status Übergabe zurück in den Status fertig versetzt werden. Die nach SPLUS übertragenen Veranstaltung sollten gelöscht werden, weil eine erneute Übertragung erfolgt. Dazu wird beim Einlesen der UEF-Datei in SPLUS eine Flagge für den Übernahmezeitpunkt gesetzt, nach der in SPLUS gefiltert werden kann. Die LPV können in der APL wieder bearbeitet werden.

Es bietet sich an, die Bestätigung der SPLUS-Übergabe nicht sofort durchzuführen, sondern erst vor der nachfolgenden Generierungsstufe. Solange wird die Möglichkeit offengehalten, die letzte Generierungsstufe rückgängig zu machen. Solange die Übergabe nicht bestätigt ist, ist ein nachfolgende Generierungsstufe nicht möglich.

   
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