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Das Kundenkonto dient der Hinterlegung eines Guthabens für einen Kunden, welche nur für Leistungen des jeweiligen Lieferanten benutzt werden darf. Der Betrag des Kundenkontos ist Eigentum des Kunden. Es handelt sich effektiv um ein lieferantengebundenes Zahlungsmittel, und es befindet sich im Besitz des Lieferanten. Der Kunde kann über das Kundenkonto selbst nicht direkt verfügen (im Sinn einer Auszahlung), sondern nur eine Verrechnung mit Bestellungen vornehmen. 

Alle derartigen Wechselwirkungen mit dem Kundenkonto werden dem Kunden offengelegt:

Wenn ein Kundenverhältnis endet, kann der Lieferrant eine Auszahlung des Kundenkontos vornehmen. Dies ist jedoch eine Kulanzentscheidung. Das Kundenkonto dient auch der Abwicklung von Gutscheinen.

Aufwertungsszenarien

Eine Aufwertung des Kundenkontos kann sich aus folgenden Umständen ergeben:

  • Erstattungen bei Stornierungen, Kündigungen
  • Einlagerung von nicht vertragsgebundener Sicherheitsleistungen
  • Gutscheine
  • Schenkungen

Buchungziel

Bei der Abrechnung von Services können Preisanbieter mit dem Kundenkonto arbeiten. 

Auszahlung

Ein Preisanbieter nimmt eine Auszahlung des Kundenkontos vor. Der aufgewertete oder ausgezahlte Betrag wird über ein Zahlungsanbieter abgewickelt.

Verwendung als Buchungziel

Ein Buchungsanbieter bucht eine fällige Gebühr vollständig oder teilweise vom Kundenkonto, falls ein genügendes Guthaben vorliegt bzw. eine Überbuchung zulässig ist. Die Gebühr ist damit ausgeglichen und wird nicht mehr über ein Zahlungsziel abgewickelt. Im Ergebnis wird das Guthaben des Kundenkontos reduziert.

   
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